Montage-Design

Bottom-Up-Design bezieht sich auf den Prozess, bei dem einzelne Komponenten erstellt und dann in einer Baugruppe zusammengeführt werden, wobei Einschränkungen verwendet werden, um Positionsbeziehungen zu definieren.

Diese Methode ist ideal für die Modellierung von Teilen, die sich im Laufe der Entwicklung wahrscheinlich nicht ändern, wie Befestigungselemente, Motoren und andere Standardkomponenten. Die Bearbeitung von auf diese Weise entworfenen Teilen erfordert manuelle Änderungen an den Skizzen und Funktionen des Teils.

Top-Down-Design bezieht sich auf den Prozess der Erstellung von Teilen direkt in einer Baugruppe und der Verwendung von Geometrie, die bereits in der Baugruppe vorhanden ist, als Referenz.

Diese Methode ist ideal für die Modellierung von Komponenten, die Regeln haben, aber nicht unbedingt genaue Abmessungen für jede Eigenschaft. Wenn Sie die Position oder Form der referenzierten Teile in der Baugruppe ändern, aktualisiert Ihre Top-Down-designte Komponente automatisch ihre Form oder Position in Echtzeit.

Es ist wichtig, überlappende Teile vor der endgültigen Gestaltung eines Designs zu korrigieren. Die Störungserkennung prüft auf Überlappungen global oder zwischen bestimmten Komponenten.

Verschiedene Visualisierungswerkzeuge erleichtern das Erkennen von Überlappungen, und Daten zur Menge des überlappenden Volumens helfen Ihnen zu entscheiden, ob eine Überlappung signifikant ist.

Schnittansichten sind unverzichtbar, um ein Modell auf korrekten Sitz zu analysieren, aber auch für die allgemeine Visualisierung hilfreich. Echtzeit-Schnittansichten ermöglichen das Verschieben von bis zu 3 Ebenen mit sofortiger Ansichtsrückmeldung.

Schnittansichten können auch für die Modellierung verwendet werden. Das Aufdecken eines Querschnitts mit einer präzisen Schnittansicht und anschließendes Projizieren in eine Skizze ermöglicht eine schnelle Reverse Engineering.

Assoziative, bearbeitbare Muster beseitigen langwierige Wiederholungen aus Ihrem Arbeitsablauf. Wählen Sie einzelne Komponenten oder ganze Unterbaugruppen als Grundlage für ein Muster.

Erstellen Sie lineare Muster in einer, zwei oder drei individuell gesteuerten Richtungen gleichzeitig.